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Ich habe mir die Zahlen hinter den Webentwicklungsplattformen genauer angesehen. Das Ergebnis hat mich überrascht.

Webflow meldete 2024 ein Umsatzwachstum von 66 % und erreichte 213 Millionen US-Dollar. Das ist kein langsames Marktwachstum – das ist eine Plattform, die alles um sich herum verschlingt.

Doch Umsatz ist nur ein Teil der Geschichte.

Die E-Commerce-Zahlen zeigen etwas noch Größeres: Aktive Webflow-E-Commerce-Websites stiegen von 1.598 im Jahr 2020 auf 11.950 im Jahr 2023 – ein Wachstum von 647,81 % in nur drei Jahren.

Während die meisten Plattformen um inkrementelles Wachstum kämpfen, definiert Webflow ganze Kategorien neu.

Der Enterprise-Exodus

Hier wird es spannend: Über 300.000 Unternehmen bauen inzwischen auf Webflow – darunter The New York Times, Dropbox und TED. Auch Forbes Cloud 100-Unternehmen wie Scale AI, Ramp und Fivetran entschieden sich für Webflow.

Das sind keine kleinen Unternehmen, die ein neues Tool testen. Das sind Enterprises mit unbegrenzten Budgets und technischen Teams, die alles hätten selbst bauen können.

Sie haben sich trotzdem für Webflow entschieden.

Die Zufriedenheitslücke

Die Kundenzufriedenheit erzählt die eigentliche Geschichte. Webflow belegt Platz 1 beim Net Promoter Score unter allen großen Wettbewerbern – und schlägt damit Squarespace, Wix und Sitecore.

Nutzer tolerieren Webflow nicht einfach. Sie empfehlen es aktiv weiter.

Das erzeugt einen Schneeballeffekt: Zufriedene Nutzer werden zu Fans. Fans treiben die Verbreitung voran. Verbreitung zieht Enterprise-Kunden an. Enterprise-Kunden bestätigen die Plattform für alle anderen.

Die Bewertungs-Realität

Die Bewertung von Webflow sprang in 17 Monaten von 400 Millionen auf 4 Milliarden US-Dollar – ein 10-faches Wachstum in weniger als zwei Jahren.

Märkte sind nicht immer rational, aber bei so einer Dynamik liegen sie selten daneben.

  • Fünf Jahre in Folge auf der Forbes Cloud 100
  • Anerkennung auf der Nasdaq-Billboard in Times Square
  • Eine globale Community von über 2 Millionen Designern und Fortune-500-Marketern

Warum das wichtig ist

Der Markt für Webentwicklung war jahrzehntelang zersplittert:

  • WordPress dominierte über Komplexität.
  • Squarespace gewann über Einfachheit.
  • Wix holte die Kleinunternehmen.

Webflow hat den Sweet Spot gefunden – zwischen Power und Zugänglichkeit.

  • Professionelle Designer bekommen die Kontrolle, die sie brauchen.
  • Unternehmer erhalten Ergebnisse ohne technischen Ballast.
  • Entwickler können sich auf komplexe Probleme konzentrieren statt auf simple Webseiten-Mechanik.

Die Zahlen lügen nicht: Umsatzwachstum, Kundenzufriedenheit, Enterprise-Adoption und Community-Expansion zeigen alle in dieselbe Richtung.

Webflow ist nicht nur in den Webentwicklungsmarkt eingetreten. Es hat neu definiert, wie Gewinnen aussieht.

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